- Einstieg Digitalisierung an Hochschulen (Ausgangslage)
- Erläuterung der einzelnen Digitalisierungsmodelle
- aktueller Entwicklungsstand in Deutschland
- Jürgen Handke als Vorreiter der Digitalisierung an deutschen Hochschulen (Kooperation)
- Verlinkung zu Open Educational Resources (Videos)
Blended Learning definiert eine Art des Lernens, die digitale Elemente und Methoden nutzt und diese mit klassischen Face-to-Face Elementen kombiniert. Beide Dimensionen werden in einem Lernszenario verwendet mit dem Ziel einer positiven und nachhaltig wirkenden Learning Experience. Digitale Elemente ersetzen hier nicht die klassischen Bausteine, sondern ergänzen diese sinnvoll. Lerner werden so ideal beim Erreichen ihrer Ziele und Bewältigen neuer Herausforderungen unterstützt.
Das mediengestützte Konzept der Lehr-/Lernmethode des Inverted Classroom basiert darauf, dass die Inhaltsvermittlung, die in der traditionellen Lehre durch den Lehrenden in einer Präsenzzeit vor Ort stattfindet, mit der Übungs- bzw. Vertiefungsphase zu Hause vertauscht wird („Konzept des umgedrehten Unterrichts“). Ziel ist, die Lehrveranstaltung durch die Interaktivität lernerzentrierter und effektiver zu gestalten. Das Lerngeschehen in den Präsenzphasen wird im „Flipped Classroom“ somit wesentlich durch die Studierenden, ihre Fragen, Impulse und Aktionen bestimmt.